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Die legendäre Road Glide, bekannt für ihr klassisches Sharknose-Bagger-Design, bringt Tradition und modernen Komfort zusammen. Sie bietet Konnektivität, fortschrittliche Technik und eine ganze Reihe intuitiver Technologien.
Der größere Hubraum führt zu mehr Drehmoment und zu mehr Leistung. Die Gussräder, die optimierte Aerodynamik und das reduzierte Gewicht des Motorrads verbessern das Handling. Die Road Glide gilt schon lange als der Maßstab für alle Performance-Bagger – und sie wird immer noch besser.
Die beste Technologie ist die, die keine Aufmerksamkeit verlangt, damit man sich auf die Straße konzentrieren kann. Der 312 mm große Bildschirm ist deshalb hell, klar und übersichtlich, und der Fahrmodus lässt sich schnell und einfach wechseln. Die Fahrerassistenzsysteme arbeiten unbemerkt im Hintergrund, bis sie wirklich gebraucht werden.
Bei den Fahrerassistenzsystemen von Harley-Davidson geht es darum, Dir zusätzliche Sicherheit zu geben, wenn die Dinge ein wenig unvorhersehbar werden. Es handelt sich um intelligente Technologiefunktionen, die in schwierigen Situationen eingreifen und beim Beschleunigen, Bremsen oder Gaswegnehmen die Traktion aufrechterhalten. Mit den kurvenoptimierten Fahrerassistenzsystemen sind diese Funktionen sogar bei Kurvenfahrt gewährleistet - sie sorgen für einen reibungslosen und gleichmäßigen Ablauf, ohne dass Du zweimal überlegen musst.
Das ABS verhindert, dass die Räder beim Bremsen blockieren, und hilft damit dem Fahrer, die Kontrolle zu behalten, wenn er bei Geradeausfahrt scharf bremsen muss.
Diese Funktion verteilt die Bremskraft elektronisch auf beide Räder, wenn der Fahrer den Bremshebel am Lenker betätigt, und bei einigen Modellen, wenn der Fahrer die Fußbremse betätigt. ELB kann vielen Fahrern helfen, effektiver zu bremsen. Beim starken Bremsen optimiert es die Verzögerung. Beim leichten Bremsen und bei niedriger Geschwindigkeit wird die Kraftverteilung minimiert oder vollständig unterbunden.
Das TCS wurde entwickelt, um zu verhindern, dass das Hinterrad „durchdreht“, wenn das Motorrad auf der Geraden beschleunigt wird, und erhöht damit das Sicherheitsgefühl des Fahrers.
DSCS wurde entwickelt, um Schlupf am Hinterrad durch die Motorbremse zu verhindern, der typischerweise auftritt, wenn der Fahrer insbesondere auf nasser oder rutschiger Fahrbahn zu abrupt oder zu früh herunterschaltet oder wenn er abrupt Gas wegnimmt.
Mit der Berganfahrhilfe (VHC) rollt Dein Motorrad vor dem Anfahren nirgendwo hin, bevor Du nicht wirklich startklar bist. VHC ist eine wertvolle Hilfe beim Anfahren an Steigungen oder Gefällen. Die einmal gezogene Bremse bleibt nach dem Loslassen betätigt, bis Du die Kupplung kommen lässt, um ein sanftes, sicheres Anfahren zu gewährleisten. Tippe beim Anhalten einfach kurz den Bremshebel oder das Bremspedal an, und VHC sorgt dafür, dass die Maschine bis zum nächsten Anfahren nicht wegrollt. Achtung: VHC ist kein Ersatz für eine Feststellbremse, aber es erleichtert das Anfahren am Berg.
TPMS warnt den Fahrer über das Informationsdisplay bei zu niedrigem oder zu hohem Reifenluftdruck. Der korrekte Reifendruck ist sowohl für das Fahrverhalten des Motorrads als auch für die Lebensdauer der Reifen von größter Bedeutung.
C-ABS ist eine Variante des ABS, die bei ihrer Funktion den Schräglagenwinkel des Motorrads oder die Querbeschleunigung des Trikes berücksichtigt. Der Bremsdruck, der erforderlich ist, um den Radschlupf in Kurven zu begrenzen, ist in der Regel niedriger als der Druck, der im Geradeausbetrieb erforderlich ist.
C-ELB berücksichtigt bei der Bremskraftverteilung den Schräglagenwinkel des Motorrads oder die Querbeschleunigung des Trikes. C-ELB ändert beim Bremsen in Kurven das Verhältnis des Bremsdrucks zwischen der Vorder- und Hinterradbremse so, dass die beabsichtigte Kurvenlinie so gut wie physikalisch möglich beibehalten wird.
C-TCS wurde entwickelt, um ein Durchdrehen des Hinterrads beim Beschleunigen nicht nur bei bei Geradeausfahrt, sondern auch in Kurven verhindert wird.
DSCS wurde entwickelt, um Schlupf am Hinterrad durch die Motorbremse zu verhindern, der typischerweise auftritt, wenn der Fahrer insbesondere auf nasser oder rutschiger Fahrbahn zu abrupt oder zu früh herunterschaltet oder wenn er abrupt Gas wegnimmt.
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